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Kinderkirchentag im Evangelischen Dekanat Wiesbaden

22. April 2018

Rund 200 Kinder aus 20 evangelischen Kirchengemeinden haben am Kinderkirchentag des Evangelischen Dekanats teilgenommen. Im Mittelpunkt der jährlichen Veranstaltung in der evangelischen Thomasgemeinde stand das Thema Freundschaft. Die Pfarrerinnen Bea Ackermann, Arami Neumann und Holger Saal sowie die Gemeindepädagoginnen Achim Hock und Annette Moheit von Krosigk haben im Familiengottesdient die biblische Geschichte aus dem Alten Testament von König Saul, seinem Sohn Jonathan und dem Hirtenjungen David nachgespielt. Im Zentrum stand dabei die tiefe Freundschaft von Jonathan und David.

Es gab viele Lieder zum Mitmachen und Arami Neumann forderte die Kinder auf, über ihre eigenen Freundschaften nachzudenken: „Was macht eine richtige Freundschaft aus? Was ist euch besonders wichtig an euren Freundinnen und Freunden?“, fragte sie während des Gottesdienstes. Das ließen sich die Kinder nicht zweimal sagen. Eifrig überlegten, diskutierten und schrieben sie: Ehrlichkeit, Vertrauen, verzeihen können, miteinander spielen und Spaß haben, sich zuhören und Geheimnisse teilen – das waren nur einige der zahlreichen Punkte, die den Kindern spontan einfielen. Der allerbeste Freund, so meinte Pfarrer Holger Saal, sei sowieso Gott: „Der lässt uns niemals im Stich.“ Dass das Thema Freundschaft bei den Kindern wunderbar angekommen ist – davon ist Pfarrerin Bea Ackermann überzeugt. Obwohl die biblische Geschichte von Jonathan und David Jahrtausende alt ist, haben sich die Kinder davon berühren lassen: sie staunten, hörten aufmerksam zu, freuten sich mit den beiden und litten auch mit ihnen. „Es war toll, das zu erleben“, so Ackermann.

Unter einem strahlend blauen Himmel tobten sich die Kinder nach dem Gottesdienst auf dem Außengelände der Gemeinde aus: Sie sprangen auf der Hüpfburg, probierten den Barfußpfad, übten sich im Jonglieren, Diabolo und Stelzenlaufen, bemalten Steine und bastelten Freundschaftsbänder und -ketten. Darüber hinaus lockten Essen, Getränke, die Märchenerzählerin Christiane Müller und weitere kreative Angebote zum Mitmachen ins Gemeinde- und Kinderhaus. Mit von der Partie war auch das Jugendrotkreuz, sodass die großen und kleinen Besucher sogar einen Rettungswagen von innen bestaunen durften. Zum zweiten Mal gab es ein Bibel-Quiz – organisiert und entworfen von Sonja Röttcher aus der Kirchengemeinde Wildsachsen und den Konfirmandinnen und Konfirmanden. Auch hier ging es um Freundschaft: Die Namen von sieben Freunden von Jesus waren gefragt, man sollte nachlesen, was die Bibel überhaupt zum Thema Freundschaft sagt und was die Freunde von Hiob mit ihm tun.

Nicht nur das gut gewählte Motto, sondern auch das wunderbar sommerliche Wetter haben zum diesjährigen Erfolg des Kinderkirchentags beigetragen: „Es war einer der schönsten Kinderkirchentage. Dieses Mal hat einfach alles gepasst“, sagt Bea Ackermann. Und auch Gemeindepädagogin Ingrid Seiler pflichtet bei: „Dass wir den Kinderkirchentag jährlich hier in der Thomasgemeinde veranstalten – das zahlt sich, trotz des großen Organisationsaufwandes, aus. Bei den Kirchengemeinden ist die Veranstaltung etabliert.“

Der Kinderkirchentag des Evangelischen Dekanats Wiesbaden findet traditionell in der Thomasgemeinde im Wiesbadener Musikerviertel statt, seit dem Jahr 2015 immer jährlich. Er wird von einem Team aus Gemeindepädagoginnen und Gemeindepädagogen und Pfarrerinnen und Pfarrern vorbereitet und organisiert. Kirchengemeinden, das Stadtjugendpfarramt, Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie die Evangelische Familienbildungsstätte, der Kinderzirkus des Dekanats und Einzelpersonen tragen zum Programm bei. Im Vorbereitungsteam sind federführend dabei: Bea Ackermann, Bettina Fuchs, Achim Hoock, Annette Moheit von Krosigk, Arami Neumann, Sonja, Röttcher, Holger Saal, Ingrid Seiler und Katharina Wegner.

Osternacht

31. März 2018
Evangelische Jugendkirche
Adolf-Todt-Straße 9

„Herzlich willkommen zur Feier der Osternacht in der Evangelischen Jugendkirche“, begrüßte Jugendpfarrerin Astrid Stephan die rund 40 Jugendlichen und Erwachsenen, die am Karsamstagabend zum Mitfeiern und Miterleben in die Oranier-Gedächtnis-Kirche nach Wiesbaden-Biebrich gekommen waren. Vor der Kirche brannte bereits das Osterfeuer. „Das größte Osterfeuer brennt im Kulturzentrum Schlachthof, aber das ist ohne christlichen Bezug“, merkte sie an. Sie hingegen hatte mit vier Konfirmandinnen und Konfirmanden, dem Pädagogen für die Jugendkirche, Sören Dibbern, und einem Team des Stadtjugendpfarramts eine Feier vorbereitet, in der sich an verschiedenen Stationen drinnen und draußen Anregungen zum Mitmachen und Zeit zum persönlichen Nachdenken abwechselten. „Back to life“ war das Motto, das sich durch die Osternacht zog – vom Leben in den Tod und wieder zurück zum Leben. Ganz nah am Kreuzweg Jesu und ganz nah bei sich selbst durften die Mitfeiernden sein.

„Ist da jemand, der mein Herz versteht? Und der mit mir bis ans Ende geht? Ist da jemand, der noch an mich glaubt? Ist da jemand? Ist da jemand?“, ertönte die Stimme der Sängerin durch die spärlich beleuchtete Kirche. Die Musik der Band, die Lieder, die eindringlich vorgetragenen Texte dienten dazu, das Erleben von Verrat, Verlassensein, Angst und Tod nachzufühlen, und genauso auch Auferstehung und Hoffnung zu spüren.

Einen wichtigen Beitrag dazu lieferten fünf großformatige Gemälde an fünf Stationen, geschaffen von Heidi Bochenek, einer Ehrenamtlichen aus dem Stadtjugendpfarramt. „Im Garten“ war der Titel des in Grüntönen gehaltenen Bildes an der ersten Station. Amelie las den Text zu dieser Station im Garten Gezehmaneh – so wie er in der Bibel steht.

Die Jugendlichen lasen im Wechsel an allen Stationen Texte aus der Bibel, Gebete von Dietrich Bonhoeffer und andere Texte; daran schloss sich jeweils das Gebet von Pfarrerin Astrid Stephan an. „Ich bin Judas. Du bist Judas. Wir sind Judas. Wir haben verraten. Wir haben Schicksal gespielt. Auch wir haben schon einmal einen Freund, eine Freundin verraten. (…) Wir bekennen vor dir, Gott, unsere Schuld und schreiben sie uns von der Seele.“

Sich etwas von der Seele schreiben – das war eine besondere Erfahrung, die alle Mitfeiernden machen durften. Am Anfang war bei den Besuchern noch Zögern zu spüren, doch immer mehr Mitfeiernde trauten sich bei den einzelnen Stationen mit Kreide auf die Gemälde zu schreiben. Die Bilder hießen „Die Verleugnung“, „Ich wasche meine Hände in Unschuld“, „Kreuzigung“ und „Am leeren Grab“. Schuldbekenntnisse, Ängste, Wünsche, Hoffnungen und Worte des Danks wurden aufgeschrieben: „Angst vor Einsamkeit“ „Mut, mich unbeliebt zu machen“, „Stärke und Mut, anderen zu helfen“, „Jeden Tag als neue Chance zu sehen“.
Feierlich wurde der frühe Ostermorgen in der Kirche begangen – mit gemeinsamen Gebeten, Liedern, dem Segen, dem Anzünden der Osterkerzen und dem Verteilen von Kerzen an alle Mitfeiernden.

Für Amelie, Paula, Luca und Charlotte war es ein besonderes Ereignis, denn die vier Konfirmanden gestalteten die Osternacht maßgeblich mit. „Ich fühle mich sehr wohl in dieser Kirche“, sagte Paula. „Und ich freue mich, dass wir uns in der Konfi-Gruppe wiedergefunden haben, denn wir kennen uns schon vom Kindergarten.“ Für die vier Konfis war die Nacht kurz, denn sie gestalteten auch den Gottesdienst am Ostermorgen um 6 Uhr in der Oranier-Gedächtnis-Kirche mit. „Deshalb gehen wir auch nicht mehr nach Hause. Wir übernachten im Gemeindehaus“, verriet Luca.

Mit Ostereier- und Osterhasensuchen auf dem Rasen vor der Kirche ging die besinnliche und hoffnungsfrohe Osternachtfeier der Jugendkirche zu Ende, nachdem ehrenamtliche Mitwirkende aus dem Stadtjugendpfarramt noch ihre Kunst im Feuerspucken bewiesen hatten.

Kurs: Kindeswohlgefährdung erkennen, vermeiden, damit umgehen

24. März 2018

Gemeinsam mit Experten des Zentrums für Beratung und Therapie in Wiesbaden haben sich die Teilnehmenden aus Kirchengemeinden des Evangelischen Dekanats Wiesbaden mit folgenden Inhalten beschäftigt:
– Rechtliche Grundlagen: An welche Gesetze und Verordnungen müssen wir uns in der Jugendarbeit halten?
– Erkennen und Verstehen: Woran erkenne ich, dass eine Kindeswohlgefährdung vorliegt, und wie gehe ich dann vor?
– Reflexion der eigenen Nähe-Distanz-Gestaltung im Kontakt: Wie gestalte ich vertrauensvollen Kontakt bei angemessener Distanz in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen?

Dabei spielte vor allem die eigene Wahrnehmung und Haltung im Umgang mit Minderjährigen eine Rolle. Schön war es, zu erleben, dass Arbeiten im Team sehr entlastend sein kann. Verantwortung kann geteilt werden – hat Spaß und Lust auf mehr gemacht!

Im Frühjahr 2019 wird es den nächsten Kurs geben. Der Termin steht noch nicht fest.

JULEICA – Vertiefungsseminar Neu Ansbach 2018

16. bis 18. März 2018

Nachdem die Jugendlichen das Grundseminar im Februar absolvierten, folgte nun vom 16. bis 18. März das Vertiefungsseminar in Neu-Anspach mit den Schwerpunkten Jugendkirche, Arbeit mit Kinder- und Jugendgruppen. Begonnen wurde die Freizeit mit einem Themenblock zur Jugendkirche und der Kinderspielstadt. Neben Einheiten wie zum Beispiel einer Einführung ins Projektmanagement, „Was ist Erlebnispädagogik?“ oder „Was muss beachtet, wenn für Gruppen kocht wird?“, wurden fleißig Spiele angeleitet und erprobt.

Samstag und Sonntag durften sich die Jugendlichen für ihr Praxisprojekt entscheiden: entweder wurde die Kinderspielstadt geplant oder ein komplett neues Projekt für die Jugendkirche entwickelt. Daran wurde an beiden Tagen und Projekten kreativ gearbeitet. Nachdem das Vertiefungsseminar erfolgreich beendet wurde, freuen sich sowohl TeamerInnen als auch Juleica-AnwärterInnen auf die vor ihnen liegende Zeit in den Praxisprojekten.

Neukonstituierung des Evangelischen Jugendrings

12. März 2018

Am Montag, den 12.03.2018 hat sich in seiner Vollversammlung der Evangelische Jugendring für die nächsten 2 Jahre neu aufgestellt. Der Evangelische Jugendring Wiesbaden (EJR) ist die Jugendvertretung im Evangelischen Dekanat Wiesbaden. 20 evangelische Kirchengemeinden, Arbeitsbereiche und Verbände haben Delegierte benannt, um ihre Jugendarbeit zu vertreten und der evangelischen Jugend eine Stimme zu geben.

Der Evangelische Jugendring (EJR) vernetzt alle evangelische Jugendarbeit im Dekanat und vertritt die evangelische Kinder- und Jugendarbeit Wiesbadens gegenüber der Stadt und der Landeskirche.

Michaela Bittmann und Marco Lasser wurden von den Delegierten als Vorsitzende und stellvertrender Vorsitzender bestätigt. Als Beisitzer komplettieren Oliver Barth, Agnes Borcherding, Marcel Diodati, Christopher Krähnke, Christopher Oberländer, und Denise Stemmler den Vorstand. Weitere Delegierte wurden als VertreterInnen in die Dekanatssynode, den Stadtjugendring und die Evangelische Jugend in Hessen und Nassau gewählt.

Auf dem Bild ist der Vorstand des Evangelischen Jugendrings zu sehen, gemeinsam mit Denis Wöhrle (Geschäftsführer des Evangelischen Jugendrings, Dekanatsjugendreferent), Klaus Kosmehl (Dekanatsjugendreferent) und Astrid Stephan (Stadtjugendpfarrerin).

Konfi-Disco

2. März 2018

Konfi-Disco hat Spaß gemacht! Bei bester Laune haben gut 100 Konfis aus dem ganzen Dekanat zusammen mit DJ Jo aus Kostheim gefeiert.

Grundseminar: Einstieg in die JULEICA Ausbildung

23. bis 25. Februar 2018

Wie werde ich Teamer? Das war die große Frage für das Grundseminar. Um das heraus zu finden, nahmen 35 Jugendliche vom 23. Februar bis zum 25. Februar, auf zwei Selbstversorgerhäuser verteilt (Trechtingshausen und Hainau), am Juleica Grundkurs teil.

Nach der Ankunft ging es auch schon los. Zum warm werden wurden Kennlernspiele gespielt. Danach ging es in die ersten theoretischen Einheiten. Was macht ein Teamer? Wie Plane ich eine Freizeit? Wie verhalten sich Gruppen? Wie leite ich Gruppenspiele an? Diese Fragen und weitere allgemeine Themen wurden geklärt und besprochen.

An den nächsten Tagen wurde dann das Gelernte praktisch umgesetzt.

Die Teilnehmenden organisierten in zwei Gruppen für den Tag ein Programm. Eine Gruppe befasste sich dabei mit einer Haus-Rallye und einem Nachtgeländespiel und die zweite Gruppe plante für den Nachmittag Gruppenspiele und für einen gemütlichen Tagesabschluss eine Entspannungsphase mit einer Traumreise. Alle Gruppen bereiteten eine Spielekette vor und setzten diese um.

Fortgesetzt wird die Juleica Ausbildung mit den Vertiefungsseminaren Ende März.

Das Seminar des Evangelischen Stadtjugendpfarramtes richten sich an alle, die ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind bzw. sein möchten (z.B. in Freizeitteams, Kinderspielstadt, Jugendkirche, als Gruppenleitende in Konfi-, Kinder- und Jugendgruppen).

Der gesamte Kurs in Kombination mit den ehrenamtlichen Aktivitäten berechtigt zum Erwerb der Jugendleiterkarte (Juleica).

Die JULEICA ist ein öffentlich anerkannter Qualitäts-und Qualifizierungsnachweis für ehrenamtlich Tätige in der Kinder- und Jugendarbeit. JULEICA – Besitzende bekommen Vergünstigungen bei vielen Eintrittspreisen.

Nacht der Lichter

18. Februar 2018
Evangelische Jugendkirche
Adolf-Todt-Straße 9

Zu einer Nacht der Lichter trafen sich gut 50 Taizé-Begeisterte in der Evangelische Jugendkirche Wiesbaden. In der wunderschön mit Kerzen und Tüchern dekorierten Kirche wurde dieser von Taizé-Gesängen und -Gebeten getragene ruhige und stille Gottesdienst so gefeiert wie in der ökumenischen Kommunität in Frankreich – mit Kerzen und stillem Gebet am Kreuz. Die Teilnehmenden konnten sich in bereitliegende warme Decken Hüllen und nahmen entweder auf dem Boden oder in den Bänken Platz.

Tolle Sänger und Sängerinnen trugen zur meditativen Atmosphäre bei. Malte Kuckel am Klavier führte die Anwesenden ruhig und sicher durch den Gottesdienst.

Zu der von der katholischen Jugendkirche KANA und dem Evangelischen Stadtjugendpfarramt gemeinsam veranstalteten Nacht der Lichter versammeln sich junge und junggebliebene Menschen aller Generationen im Wechsel in der Evangelischen und Katholischen Jugendkirche – im November ist wieder die Katholische Jugendkirche KANA Gastgeberin.

Beide fahren dieses Jahr auch wieder in ökumenischer Gemeinschaft zusammen nach Taizé:
5. bis 8. Juli: KANA, Stajupfa und BmPPD, christlich-muslimische Begegnungstage, 17-27 Jahre
22 bis 29. Juli: KANA und Stajupfa, 15-27 jährige – mehr Infos gibt es hier.

Auf Wunsch von Teilnehmenden des Fachtages Jugendgottesdienste der EKHN sind hier Liedblatt (Liedblatt Nacht der Lichter 18) und Textblatt (2018-02-18_NdL) zur weiteren Verwendung hochgeladen. Wer die vorlagen als doc-Datei haben möchte, bitte Mail an Astrid Stephan! Vorlagen und noch viel mehr Infos gibt es auch direkt auf der Homepage von Taizé.

Mit Gott im Museum

6. Februar 2018
17. Februar 2018
Landesmuseum Wiesbaden

Konfis aus der Matthäusgemeinde, der Erlösergemeinde Kostheim, Rambach und der Lutherkirchengemeinde waren auf religiöser Spurensuche im Landesmuseum Wiesbaden unterwegs

Die Konfis machten sich begleitet von Mitarbeitenden der Abteilung Bildung & Vermittlung („edu“) des Museums auf den Weg, in den Kunstwerken ihren ganz persönlichen Bezug zum Leben und zu Gott zu entdecken: mit Psalmworten auf dem Weg durch die Natur, Bewahrung der Schöpfung oder Zukunftsvisionen konnten so manche ganz neue religiöse Momente und Begegnungen freigesetzt werden.

Im zweiten Teil des Projekts konnten die Konfis ihr eigenes Kunstwerk auf Folien gestalten, die am Ende zu einer Art Kirchenfenster zusammengefügt wurden.

Ein gelungenes Projekt, das durch die EKHN-Stiftung es allen Konfis ermöglicht – egal welcher sozialen Herkunft – kostenfrei teilzunehmen!

Blaukapppentraining

16. bis 18. Februar 2018

Wer hilft eigentlich dabei das Konfi-Camp aufzubauen und durchzuführen? Das machen Jahr für Jahr die „Blaukappen“ – die Programmmitarbeiter/innen – und wie man so eine Blaukappe wird und welche Aufgaben das mit sich bringt, ist Thema der Blaukappenausbildung, die an diesem Wochenende für die neuen Blaukappen startete.

Es begann mit einem typischen Camp Ablauf als Blaukappe. Dann das große „Konfi-Camp Quiz“. Wer weiß was vom Kofi-Camp? Weiter ging es mit Themen wie zum Beispiel: „Wie bin ich ein gutes Vorbild?“, „Wie verbreite ich gute Stimmung?“ und „Wie bringe ich meine eigenen Fähigkeiten in die Gruppe ein?“. Und es wurde in Workshops an Projekten gearbeitet, um ein Nachtgeländespiel, eine Nachtkirche und verschiedenste Camp-Spiele exemplarisch für die Gruppe vorzubereiten und diese natürlich auch durchgeführt.

Es folgen die Blaukappentage und dann das Konfi Camp, auf dass wir uns alle schon sehr freuen.